FAQ

Wo stehen unsere Bienen?

 

Nordschwarzwald 

Südschwarzwald 

Bönnigheim

Brackenheim - Hausen

Frankental - (Akazien)

Bad Durkheim - (Edelkastanian)

 

Unser Honig

 

Unser Honig kommt direkt aus unserer eigenen Imkerei mit Ausnahme von Lavendel-  oder Thymian-Honig.  Diese Honigsorten erhalten wir von einem guten Freund,  der  Imker-Meister und Bioland-Imker ist. Seine Bienen stehen in der Provence in Frankreich. Der Honig ist so besonders und von höchster Qualität. Deshalb haben wir beschlossen, mit diesem Honig eine Ausnahme zu machen und zu unseren Produkten hinzuzufügen. 

 

Unser Waldhonig

 

Zum Beispiel kommt der Waldhonig aus unserer  eigenen Imkerei Er ist aus den Wäldern des Naturschutzgebiets im Schwarzwald. Waldhonig wird vornehmlich aus Honigtau gewonnen. Darin findet sich der enzymatische aufbereitete Saft von Nadel- und Laubbäumen wie etwa Fichten und Eichen. Im kräftig-würzigen, fast malzigen Waldhonig sind sehr viele Mineralien, vor allem Kalium und Eisen enthalten. Doch auch Spurenelemente und Harzanteile machen ihn zur Wundpflege besonders geeignet.

 

 Auf Grund des hohen Fruchtzuckeranteils, den der Waldhonig aufweist, bleibt er sehr lange flüssig und kristallisiert nicht. Waldhonig wirkt entzündungshemmend z.B. bei Erkrankungen der Atemwege wie Husten und Erkältungen allgemein, aber auch Stärkungsmittel bei schwacher Abwehr.

 

Warum kristallisiert Honig?

 

Naturbelassener Honig kristallisiert immer! Das hängt mit den Inhaltsstoffen des Honigs zusammen. Grundsätzlich besteht jeder Honig aus einem Anteil Fruchtzucker und einem Anteil Traubenzucker. Der Traubenzuckeranteil führt zur Kristallisation. Deshalb ist Honig mit hohem Traubenzuckeranteil fast nie flüssig. (z.B. Raps- und Sonnenblumenhonig) Honig mit sehr hohem Fruchtzuckeranteil kristallisiert lange nicht. (z.B. Akazien-, Wald- und Edelkastanienhonig). Honige, die schnell kristallisieren, werden grundsätzlich cremig gerührt.

 

Kann ich festen Honig verflüssigen?

 

Sollte der Honig dann trotzdem einmal kristallisieren, können Sie ihn im Wasserbad bei 40 Grad wieder schonend verflüssigen. Oder Sie nutzen in der kalten Jahreszeit die Zentralheizkörper. Stellen Sie Ihren festen Honig einfach auf einen Heizkörper und schon nach ca. einem Tag ist er wieder flüssig. Das ist für den Privatgebrauch die beste Möglichkeit, Honig zu verflüssigen, da der Vorlauf einer Heizung meistens bei ca. 40 Grad liegt und das ist die Gewähr, dass die Inhaltsstoffe des Honigs nicht geschädigt werden.

 

 

Welcher Honig ist bei Diabetes empfehlenswert?

 

Sie sollten bei Diabetes Honig mit einem möglichst hohen Fruchtzuckergehalt und einem möglichst geringen Anteil an Traubenzucker wählen, also etwa Akazien- oder Tannenhonig. Stark traubenzuckerhaltig und daher eher zu vermeiden ist beispielsweise Rapshonig. Sollten Sie sich bei der Auswahl nicht sicher sein: Je flüssiger ein Honig ist, desto höher ist sein Fruchtzuckeranteil.

Fazit: Honig und Diabetes lassen sich durchaus miteinander vereinbaren: Wählen Sie die richtige Sorte und genießen Sie in Maßen!

 

Was ist Propolis?

 

Wegen seiner vielfältigen Verwendung im Bienenstock, wird Propolis auch Bienenharz oder Bienenkittharz genannt. Der Grundstoff wird von der Honigbiene als harzige Sustanz an Knospen, Nadelhölzer und teilweise an Wunden verschiedener Bäume gesammelt und von den Bienen weiterverarbeitet, indem sie Wachs und Blütenpollen dazu mischen. Es enthält auch Vitamine, 

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BezirksImkerverein Heilbronn e.V. 1882

Cornelia & Patrick Schooler

Mobil: 0152 33742233

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www.imkerei-schooler.de

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